Als am 22. Februar im Jahre 1857 der kleine Robert das Licht der Welt als Sohn des anglikanischen Pfarrers und Oxfordprofessors Baden-Powell erblickte, ahnte sicherlich keiner im Kreise der Familie, welchen Einfluß das Leben ihres Neugeborenen auf viele Kinder und Jugendliche einmal haben würde.
Der frühe Tod seines Vaters weckte in Robert schon früh das Bewußtsein für die ihm anvertraute Familie. Der Einfluß seiner Mutter war durch ihre liebevolle und herzliche Art entsprechend stark. Eine andere Faszination übte sein Großvater auf ihn aus. Dieser war Admiral und interessierte sich als Hobbyphysiker und Astronom. Sicherlich ein guter Rahmen für einen Jungen mit dem natürlichen Drang endloser Neugier. Robert Baden-Powell machte eine miserable Schulzeit durch, obwohl er großes Talent in den Bildenden Künsten aufwies. Doch die englischen Schulen schienen nichts für ihn zu sein, ja er schien sie regelrecht nicht zu benötigen. Er meldete sich schließlich früh als Kadett in einer Offiziersschule. Drei Monate später, als man das Jahr 1876 schrieb, fuhr Robert nach Indien und seine militärische Laufbahn, die ihn zu einem englischen Nationalheld machen sollte, begann.
Den Grundstein des Pfadfindertums legte Baden-Powell zunächst unbewußt. Aus seinen Erfahrungen als hochdekorierter englischer Offizier wollte er in der Schrift "Aids to scouting" - Hilfe zum pfadfinden- den Soldaten und Militärs seiner Zeit eine praktische Hilfe anhand geben. In England wurde diese Schrift aber gerade von den Jungen begeistert aufgenommen, da doch viele nützliche Hinweise zum Überleben und verhalten in der freien Natur darin enthalten waren.
Wir müssen uns in die Zeit der Jahrhundertwende zurückversetzen, um den Hintergrund zu verstehen. Es war die Zeit der Industrialisierung, riesige Maschinen zogen tausende Menschen als Arbeitskräfte wie magisch in die Städte, und der Mensch entfremdete sich zusehends vom Leben im Einklang mit der Natur. Baden-Powell erfuhr von dieser allgemeinen Begeisterung in England und mißbilligte diese, da doch seine Schrift für Soldaten gedacht war. Er erkannte aber auch das Bedürfnis der Jugendlichen in seiner Zeit und machte sich daran, zunächst in einer Monatszeitschrift, die später zu einem Buch zusammengefaßt wurde, für die Jugendlichen die Inhalte des Pfadfindertums zu verfassen. Das Ergebnis war Scouting for boys - Pfadfinden für Jungen. Hiermit war die Idee des Pfadfindertums geboren. Aus der anfänglichen Begeisterung für Baden-Powells Schriften wurde eine regelrechte Massenbewegung, die ihn dazu drängte, weiter in diese Richtung zu arbeiten.
Am 9. August 1907 ging sein erster Versuch mit Jugendlichen, ein Lager nach pfadfinderischer Art durchzuführen, als voller Erfolg zu Ende. Dies war der Anfang einer bis heute anhaltenden und weltumfassenden Begeisterung für die Ziele des Pfadfindertums. Am 8. Januar 1941 starb Baden-Powell und hinterließ der Jugend der Welt ein wertvolles Geschenk: das Pfadfindertum. Mehr als 300 Millionen Pfadfinder auf der ganzen Welt fühlen sich noch heute in unserer modernen Zeit den Gedanken ihres Gründers Robert Stephenson Smyth Baden-Powell verbunden.
Nach dem Baden Powell 1907 das Pfadfindertum „ausprobiert“ hatte und sein Buch „Scouting for Boys“ überall begeistert aufgenommen worden war, wurde der sowieso viel beschäftigte General auf eigenen Wunsch von König Eduard VII. für seine Jugendbewegung freigestellt. Von nun an bereiste er viele Länder und wunderte sich nicht schlecht, das auch Mädchen in Pfadfinderkluft auftauchten und dabei sein wollten.
Am 3. Januar 1912 bestieg er in Southampton ein Schiff um sich auf eine große Weltreise zu begeben. Er wollte Pfadfinder in Japan, Australien, Neuseeland, den Westindischen Inseln, in Südamerika, den USA und Panama besuchen. Bedenkt man die damaligen noch recht einfachen Kommunikationsmöglichkeiten, so ist diese Entwicklung innerhalb von wenigen Jahren ein gigantischer Beweis für die Faszination, die von seiner Idee ausging (und noch immer ausgeht). Baden Powell, der nie Zeit für das zarte Geschlecht hatte, traf an Bord ein Wesen, das ihm „wie eine Bombe“ ins Herz fuhr. Der erfahrene Spurenleser sah eine junge Frau, die er von hinten am Gang erkennend als eine Dame einordnete, die er ungefähr zwei Jahre zuvor mit einem braun-weiß gescheckten Hund, auch von hinten, hatte an seiner Kaserne vorbeigehen sehen. Er sprach sie an und es stellte sich heraus, dass es Olave St. Clair war, die Tochter eines Bierbrauers, die ebenfalls auf Weltreise ging. Sie war 22 Jahre alt und auf den Tag genau 32 Jahre jünger als der damals 55 Jahre zählende Baden Powell. Sie verlobten sich noch auf dem Schiff und heirateten sofort nach der Rückkehr am 30. Oktober 1912 in Parkstone, in der Kirche einer kleinen Gemeinde in der Grafschaft Dorset. Um diese Hochzeit ranken sich inzwischen wunderbare Geschichten, von der nun diese hier angesprochen wird: Einer der besonderen Gäste war General Botha, der in den Kämpfen in Afrika lange BiPi´s Gegner war. In seinem Toast brachte er der schönen jungen Braut seine Bewunderung dafür um Ausdruck, das sie etwas geschafft habe, was ihm nie gelungen sei, nämlich Baden Powell „gefangen“ zu nehmen. Nun hatte Baden Powell in dieser Frau eine große Stütze, auch was das Pfadfindertum betraf.
Da wir in der EPG mit großer Überzeugung kleine und große Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben, soll das Wirken dieser außergewöhnlichen Pfadfinderführerin entsprechend gewürdigt werden, zumal sie auch nach dem Tod von BiPi sich um sein Lebenswerk mit Hingabe für Jungen und Mädchen sowie Männer und Frauen gekümmert hat. Es scheint wichtig, dass dieser geniale Mann einen liebenden Menschen an seiner Seite wusste, der ihm in jeder Beziehung den Rücken stärkte. Olave schenke Baden Powell drei Kinder: Am 30.10.1913 den Sohn Peter (Name suchte BiPi nach Peter Pan aus), am 1. Juni 1915 die erste Tochter Heather Grace und am 16.04.1917 die zweite Tochter Betty St. Clair.
In dem Buch „Wind of my Heart“ ist Lady Olaves Autobiographie erschienen.
Sie stirbt am 25. Juni 1977 und ruht nun im Grab in Nyeri in Kenia, bei ihrem Mann.
Das Zusammenleben in der EPG wird durch das Pfadfindergesetz wesentlich geprägt und wird zusammengefasst im Pfadfinderversprechen. Der Versprechenstext lautet:
"Ich (Vor- und Nachname) verspreche bei meiner Ehre, dass ich mit der Gnade Gottes mein Bestes tun will, Gott, meinem Glauben und dem Vaterland zu dienen, jederzeit und allen Menschen zu helfen und dem Pfadfindergesetz zu gehorchen."
Das Pfadfinderversprechen (Scout Promise) beginnt nach dem Willen des Pfadfindergründers mit dem Hinweis auf die Ehre des Pfadfinders, so wie im ersten Pfadfindergesetz. Baden-Powell will, dass der Pfadfinder bei seiner Aufnahme, bei seiner Ehre verspricht, sein Bestes zu tun,
Dies sind die drei Teile des Pfadfinderversprechens, die auch durch unseren Gruß mit den drei aufrecht erhobenen Fingern und durch die drei Spitzen unserer Bundeslilie symbolisiert werden. Die Versprechensfeiern der EPG finden in der Regel im Bundespfingstlager an einer, dem feierlichen Rahmen angemessenen, Stelle statt.
Die EPG bekennt sich zu den pädagogischen Grundelementen des internationalen Pfadfindertums nach ihrem Gründer Lord Robert Baden-Powell und stellt das Pfadfindergesetz in den Mittelpunkt ihrer Jugendarbeit.
Die Pfadfindergesetze:
"Die Pfadfinder auf der ganzen Erde haben ungeschriebene Gesetze, an deren Beachtung sie ebenso streng gebunden sind, als wenn sie schwarz auf weiß gedruckt stünden."
Zusammengefasst werden diese Gesetze im Pfadfinderversprechen. Damit ist bereits das Wesentlichste gesagt, denn Pfadfindergesetz und Pfadfinderversprechen sind zeitlos und bedürfen keiner Ergänzung oder Veränderung. Darin enthalten sind alle Grundelemente, die das Pfadfindertum so überaus erfolgreich gemacht haben und die jedem, der sich daran orientiert und sie zu seiner Lebensauffassung macht, zu persönlichem Glück und Erfolg im Leben verhelfen.
Vor dem Tode des Pfadfindergründers Lord Robert Baden-Powell (BiPi) schreibt er u.a. folgendes in seinem Abschiedbrief: Ich glaube, Gott hat uns in diese Welt gestellt, um darauf glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. Und weiter im letzen Absatz: Das eigentliche Glück findet ihre darin, dass ihr andere glücklich macht.
BiPi hat also den Weg zu inneren und äußerem Glück und Zufriedenheit gefunden und er hat uns alle Mittel an die Hand gegeben, es ihm gleich zu tun.
Hier aufgeführt ist der Abschiedsbrief an alle Pfadfinder und daran anschließend der Abschiedbrief speziell an alle Pfadfinderinnen.
Zunächst der bekannte Abschiedbrief an alle Pfadfinder:
"Liebe Pfadfinder! In dem Theaterstück "Peter Pan", das Ihr vielleicht kennt, ist der Piratenhäuptling stets dabei, seine Totenrede abzufassen, aus Furcht, er könne, wenn seine Todesstunde käme, dazu keine Zeit mehr finden. Mir geht es ganz ähnlich. Ich liege zwar noch nicht im Sterben, aber der Tag ist nicht mehr fern. Darum möchte ich noch ein Abschiedswort an Euch richten. Denkt daran, dass es meine letzte Botschaft an Euch ist, und beherzt sie wohl.
Mein Leben war glücklich, und ich möchte nur wünschen, dass jeder von Euch ebenso glücklich lebt.
Ich glaube, Gott hat uns in diese Welt gestellt, um darin glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. Das Glück ist nicht die Folge von Reichtum oder Erfolg im Beruf und noch weniger von Nachsicht gegen sich selbst. Ein wichtiger Schritt zum Glück besteht darin, dass Ihr Euch nützlich erweist und des Lebens froh werdet, wenn Ihr einmal Männer sein werdet.
Das Studium der Natur wird Euch all die Schönheiten und Wunder zeigen, mit denen Gott die Welt ausgestattet hat. Euch zur Freude. Seit zufrieden mit dem, was Euch gegeben ist, und macht davon den bestmöglichen Gebrauch. Trachtet danach, jeder Sache eine gute Seite abzugewinnen.
Das eigentliche Glück aber findet Ihr darin, dass Ihr andere glücklich macht. Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als Ihr sie vorgefunden habt.
Wenn dann Euer Leben zu Ende geht, mögt Ihr ruhig sterben im Bewusstsein, Eure Zeit nicht vergeudet, sondern immer Euer Bestes getan zu haben.
Seid in diesem Sinn "allzeit bereit", um glücklich zu leben und glücklich zu sterben. - Haltet Euch immer an das Pfadfinderversprechen, auch dann, wenn Ihr keine Knaben mehr seid."
- Euer Freund
Aber auch speziell an die Pfadfinderinnen hat sich Baden-Powell vor seinem Tode gewandt:
"Liebe Pfadfinderinnen!
Das ist mein Abschiedsbrief und somit das letzte Mal, dass ich zu Euch spreche. Vergesst bitte, wenn ich nicht mehr bin, Eure Lebensaufgabe nicht, nämlich glücklich zu sein und glücklich zu machen. Das ist so einfach! Ihr macht erst einmal andere Leute glücklich, indem Ihr ihnen Gutes tut. Über das Selberglücklich-Sein braucht Ihr Euch dann keine Gedanken mehr zu machen, denn dann kommt es von selbst.
Ihr werdet hart arbeiten müssen, aber der Lohn wird nicht ausbleiben. Wenn Eure Kinder gesund, unverdorben und unternehmungslustig heranwachsen dürfen, werden sie glücklich sein. Und glückliche Kinder lieben ihre Eltern. Eine reinere Freude als die Liebe eines Kindes gibt es nicht. Ich bin überzeugt, dass Gott unser Glück in diesem Leben will. Wir dürfen auf einer Erde leben, die voller Schönheit und voller Wunder ist, und Gott versah uns nicht nur mit Augen, um das alles wahrzunehmen, sondern auch mit dem Verstand, diese ganze Pracht zu erfassen. Wir dürfen es nur nicht an der Einstellung fehlen lassen. Je mehr Liebe und Glück Ihr aussät, desto mehr werden Gatten und Kinder an Euch hängen, und etwas Schöneres gibt es nicht auf Erden. Ihr werdet bald herausfinden, dass der Himmel nicht irgendein fernes Glück in den Wolken ist, das erst nach dem Tode kommt.
So führt denn andere zum Glück und werdet selbst glücklich dabei. Wenn Ihr das tut, so erfüllt Ihr die Euch von Gott übertragene Aufgabe."
Gott mit Euch.
Der Schutzpatron aller Pfadfinder ist, nach dem Willen des Gründers Lord Robert Baden-Powell, der heilige Georg. Die Ideale, die sich aus dem alten Ritterspiegel ableiten, sind von ihrer Gestalt her Inhalt von Pfadfindergesetz und Pfadfinderversprechen. Die Ehre war den Rittern heilig. Niemals wurde ein gegebenes Wort gebrochen. Treue, Hilfsbereitschaft, Verteidigung der Armen und Schwachen, geradezu symbolisch für die Taten des Ritters Georg. Weiter assoziiert man die Werte Höflichkeit, selbstloses Dienen, Ritterlichkeit, Opferbereitschaft und Reinheit mit dem Schutzpatron der Pfadfinder.
Die Drachenlegende des heiligen Georg:
"Es gab einst eine kleine idyllische Stadt, in welcher auch eine beim Volk beliebte Königsfamilie ihr Schloss hatte. Der Stadtfrieden wurde aber nur durch einen Drachen gestört, der in einer nahegelegenen Höhle hauste. Dieser Drache hatte einen so schrecklichen und vor allen Dingen giftigen Atem, dass wenn man ihm nicht jeden Tag ein Schaf zum Fressen gegeben hatte, er die Stadt angegriffen hätte und somit alle Bürger töten würde. Solange man genügend Schafe zur Verfügung hatte, war der Drache den Bürgern eigentlich gleichgültig gewesen. Aber wie es kommen musste, waren eines Tages alle Tiere an den Drachen verfüttert worden, sodass nur noch eine Möglichkeit übrig bliebe: Man musste nun Bürger der Stadt, welche durch Los ausgewählt wurden, an den grausamen Drachen verfüttern, damit nicht die ganze Stadt auf einen Schlag vernichtet wurde.
Als eines Tages der hl. Georg in diese Stadt geritten kam, ist zufällig das Unglückslos auf die wunderschöne Königstochter gefallen. Keiner aus der Stadt hatte bis jetzt den Mut gehabt gegen den Drachen vorzugehen und gerade der hl. Georg hat ohne zu zögern geschworen, dass er die Königstochter auf jeden Fall retten würde, obwohl er nur mit einem Speer bewaffnet war. Er ist dann sofort zur Höhle geritten und hat, obwohl er sich durch seine schwache Bewaffnung in große Lebensgefahr gebracht hatte, den Drachen getötet."
Immer wieder wird die Frage gestellt, ob die EPG ihre Wurzeln im „Bündischen“ sieht. Die deutsche Jugendbewegung begann schon vor 1900 ihren Weg der Befreiung der Jugend von den Zwängen dieser Zeit und das Pfadfindertum hat ab 1907 mit seinen genialen Methoden passend genau zu diesen Gedanken das Werk fortgeführt und strebt der immer wieder neuen Vollendung entgegen. So wie ein alter Baum tief in der Erde verwurzelt ist und Kraft und Halt findet, so ist die EPG auf ihrem Weg in die Zeit aufgebaut, auf ihren Erfahrungen der EPG, des EPSG, der DPSG und den vielen Überlieferungen aus den Zeiten der „Bündischen Jugend“ und der „Wandervogel und Jugendbewegung“. Liedgut, Kohten, Jurten und Juja sind nur ein Bruchstück des äußeren und sichtbaren Teils dieser gemeinsamen Geschichte und Entwicklung. Die EPG ist ebenfalls Mitglied in der „Vereinigung Jugendburg Ludwigsstein“ und dort wird das Erbe der gesamten Jugendbewegung archiviert, auch das der EPG. In unmittelbarer Nähe liegt der „Hohe Meißner“, wo 1913 folgende Formel geprägt wurde:
"Die Freideutsche Jugend will ihr Leben nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung in innerer Wahrhaftigkeit gestalten. Für diese innere Freiheit tritt sie unter allen Umständen geschlossen ein."
Folgendes Zitat stammt von Walther Jantzen, der viele Jahre auf der Burg Ludwigstein als Burgvogt gelebt und gearbeitet hat: „Nicht dass der alte Wandervogel Volkslieder sang und sich der Heimat erwanderte, lässt ihn als etwas Besonders erscheinen, sondern dass aus seinen Reihen die Gruppe entstand! Die Fahrtengruppe ist in der Selbsterziehung eines jungen Menschen durch nichts zu ersetzen. Sie ist anders als die beste Schulklasse und die schönste Familie, weil die Unbedingtheit der gewachsenen Kameradschaft in ihr durch die Notwendigkeit immerwährender Bewährung jeden Einzelnen entscheidend formt.“ Der Mann wäre am 02. Februar 2004 hundert Jahre alt geworden. Seine Worte sind zeitlos. Die EPG bekennt sich dazu ganz offen ihre Wurzeln im „Bündischen“ zu sehen. Jedoch hat der Weg des Georgspfadfindertums nach Baden-Powell die „alte“ Jugendbewegung durch Inhalte wie Pfadfindergesetz und Pfadfinderversprechen überholt, weitergeführt und geadelt.